Aufführungstermine

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CN:PP – Code Name: Paper Plane
Feines Maskentheater im Kalten Krieg

Idee und Regie: Mina Tinaburri

Maskenspiel: Charlotte D. Rueter und Johnny Questions

Produktion: LiMN Theatre Collective

Vom 12.12.2019 (Premiere) – 15.12.2019 / 20 Uhr
Theaterforum Kreuzberg, Berlin

Zum Ausklang des 30sten Jahres nach dem Fall der Berliner Mauer und dem „Eisernen Vorhang“, der den Kontinent durchtrennte, präsentiert das LiMN Theatre Collective in der Regie von Mina Tinaburri ihr Debüt Stück über „paranoid verzerrte“ Wahrheiten, gegenseitiges Bespitzeln und Misstrauen.

CN:PP – Code Name: Paper Plane:

Ein penibler Stasi-Geheimdienstler trifft unerwartet in einem abgelegenen Büro in Ost-Berlin auf einen besonders lästigen und verdächtigen neuen Kollegen. Das ist täglich ersehntes Futter für das paranoide Auge des unerbittlichen Geheimdienst Apparates. Ist der Neue ein aus dem Westen eingeschleuster imperialistischer Saboteur oder noch schlimmer, ein getarnter höherer Stasi Agent, der seinen Untergebenen „lautlos“ ausspioniert? Orientiert am geschichtlichen Hintergrund atmet das Stück in der Konzeption und Regie von Mina Tinaburri (Rom/Berlin) den schelmischen Geist von Billy Wilders famosen Film „Eins, Zwei, Drei“, der 1961 während des Mauerbaus in Berlin entstand.

Und die beiden jungen Schauspieler Charlotte D. Rueter aus Frankreich und Johnny Questions aus den USA? Wachsen erst nach der Friedlichen Revolution und dem Mauerfall auf. In dieser Kooperation entstand ein frisches, junges Stück zu einem Thema, das bis ins Heute seine Spuren hinterlassen hat.

Ein absurd-komisches Maskenstück, ohne den dramatischen Bezügen aus dem Weg zu gehen… und das ganz ohne Worte.

Idee und Regie: Mina Tinaburri

Maskenspiel: Charlotte D. Rueter und Johnny Questions

Produktion: LiMN Theatre Collective

Masken: Ensemble. Die Masken sind inspiriert von der Malerei des Expressionismus
und entstanden in einem gemeinsamen Prozess am Atelier für physisches Theater Berlin.

Szenografie: Ensemble

Musik: Susanne S.S. & Ned Knast

Presse & Text: Ulrich Ernitz

Fotos: Gabriella Achadinha

LiMN Theatre Collective
ist eine in Berlin ansässige Theaterkompagnie für experimentelles physisches Theater, die sich auf Maskentheater spezialisiert. CN:PP basiert auf einem gemeinsamen Schöpfungsprozess durch Maskentraining und Improvisationsarbeit ohne ein vorgegebenes Skript.

Die Masken verwenden keine Worte sondern überhöhte Gesten und Haltungen, scharfe Bewegungen und poetische Körperformen, um ein volles Spektrum an Emotionen und menschlichen Eigenschaften auf der Bühne zum Leben zu erwecken. Das Ergebnis ist ein spielerisches, komisches aber auch tragisches Erzählen, das die Absurdität menschlichen Verhaltens beleuchtet.

Charlotte D. Rueter und Johnny Questions begannen ihre Zusammenarbeit bereits während ihres Studiums für Physical Theatre bei Mina Tinaburri am Atelier für physisches Theater Berlin, wo sie früh ihre Leidenschaft für Maskenspiel und Maskenbau entdeckten mit ähnlichen Visionen von Ästhetik, Arbeitsweise und kreativem Ausdruck. Gemeinsam schätzen sie die Verspieltheit und die körperliche Poesie. Das LiMN Theatre Collective gründeten sie, um ihre Liebe zum bewegungsbasierten Geschichtenerzählen zu teilen.

English version

CN:PP Code Name: Paper Plane

Refined Mask Theater inspired by the Cold War

Without words

Idea and Direction: Mina Tinaburri

Mask play: Charlotte D. Rueter and Johnny Questions

Production: LiMN Theatre Collective

Premiere on 12.12.2019 at 20:00

Following presentations: on 13. – 15.12.2019 at 20:00

Theaterforum Kreuzberg, Berlin

To end this year of the 30th anniversary of the fall of the Berlin Wall and of the „iron curtain“ which separated the continent, LiMN Theatre Collective presents their debut Piece. Under the direction of Mina Tinaburri, their piece is about „paranaroically distorted“ truths of mutual spying and mistrust. 

CN:PP – Code Name: Paper Plane:

In a secluded office in East-Berlin, a scrupulous Stasi secret intelligence agent unexpectedly meets a particularly annoying and suspicious new colleague.

This is longed for food for the paranoid eye of the relentless apparatus of the secret service. Is the new colleague an infiltrated imperialistic saboteur from the West? Or even worst, a higher ranked Stasi Agent, spying on his inferiors?

Oriented towards the historical background, the conception and direction of Mina Tinaburri (Rome/Berlin) lets the piece breathe the mischievous spirit of Billy Wilders‘ famous film „Eins, Zwei, Drei“ which was made in 1961 while the Berlin Wall was being built.

And the two young actors Charlotte D. Rueter from France and Johnny Questions from the USA? They grew up only after the peaceful Revolution and the fall of the wall.

In this cooperation was born a fresh, young piece about a topic which has left it‘s trace until today. An absurd-comical Mask piece, which doesn‘t go out of the way of the dramatic references… and all of this without words.

LiMN Theatre Collective

is a Berlin-based Theatre company for experimental physical Theater, which specializes in Mask theatre. CN:PP is based on a collective creative process through mask training and improvisational work, without a predetermined script.

The masks use no words but rather exaggerated gesture and posture, sharf movements and poetical body forms, to bring to life a full spectrum of emotions and human characteristics on stage.

The result is a playful, comical but also tragic storytelling, which illuminates the absurdity of human behavior.

Charlotte D. Rueter and Johnny Questions began their work together during their studies for physical theatre under Mina Tinaburri at the Atelier für physisches Theater in Berlin. Early on they discovered related visions of aesthetic, creative expression and work flow. Together they value playfulness and corporal poetry. They founded LiMN Theatre Collective to share their love for movement based story telling.

Idea and Direction: Mina Tinaburri

Mask play: Charlotte D. Rueter and Johnny Questions

Masks: by the Ensemble
. The masks were inspired by expressionist painting and were created together at the Atelier für physisches Theater in Berlin.

Scenography: Ensemble

Musik: Susanne S.S. & Ned Knast

Press & text: Ulrich Ernitz

Fotos: Gabriella Achadinha

Length: ca. 50 Min.

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Boulevard der Attraktionen

Agamamnon & Bernarda Albas Haus

Ein Abend voller Masken

Theater mit Masken aus Recyclingmaterial, Basler Masken (Larvenmasken) und Halbmasken der Commedia dell’arte.

Künstlerische Leitung: Mina Tinaburri

Mit den Studierenden des APT

Atelier für physisches Theater – Studiobühne, Urbanstrasse 116 10967 Berlin

14. & 15.12.2013 um 19.30 Uhr

U 7/U8 Hermannplatz

Reservierung (empfohlen): 030-6158173

Ein Abend voller Masken 2013

Die menschliche Komödie

Personnagen, Melò, Slapstick, Kintopp

Eine Tour in die absurd-komische Welt der Personnagen zwischen schallenden Gesten und minimalistischen Worten.

Zwischen verblichenen Fotogrammen des Melodramas und Slapsticks der Stummfilmzeit.

Konzeption und Regie: Mina Tinaburri

Es spielen die Studierenden des APT

Ort: Theater Thikwa  Fidicinstrasse 40  10965 Berlin Kreuzberg

Die menschliche Komödie

Das Atelier für physisches Theater – Internationale Schule für Bewegungsschauspiel

zeigt am 16. & 17.3.2013 um 20 Uhr

Die Troerinnen

Raum Performance Text Projektionen Material

Szenische Recherche nach Jean Paul Sartre “ Die Troerinnen des Euripides“

Inszenierung: Mina Tinaburri

mit den Studierenden des APT

Ort: APT Studiobühne, Urbanstraße 116, 10967 Berlin

Die Troerinnen

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Publikumsstimmen zur Aufführung von „Ist hier der Krieg?“ auf dem 100grad Festival:

„Das Masken es schaffen ohne Worte eine so engagierte Geschichte zu erzählen, grossartig!“ / Ein starkes Stück gegen alle Kriege.“ / „Ausdrucksstark.“ / „Ich bin sehr berührt von den Masken.“ / „Bitte wieder spielen.“ /  „Beeindruckend!“ / „Die Strenge der Brechtschen Dialektik trifft auf die Poesie von Masken ohne Worte, überzeugend. Das tut dem Brecht richtig gut.“ /

Ist hier der Krieg?

Das Atelier für physisches Theater zeigt auf dem 10. „100grad Festival“ Berlin am 22.2.2013 um 18 Uhr im Hebbel am Ufer – HAU3

„Ist hier der Krieg?

Maskentheater inspiriert von Bertolt Brecht’s „Mutter Courage und ihre Kinder“

Inszenierung: Mina Tinaburri

mit den Studierenden des APT

“Krieg ist die beste Zeit um zu handeln.” Von diesem Gedanken überzeugt zieht Mutter Courage mit ihren Kindern, als ebenso geschäftstüchtige Marketenderin wie schützende Mutter, mit ihrem Karren voller Gerümpel und Hausrat, von einem Schlachtfeld zum nächsten. Der Krieg wird Mutter Courage aus ihrer Armut retten, fordert jedoch das Leben ihrer Kinder. Eine dramatische Geschichte mit Basler Masken (ohne Sprache).

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Ein Abend voller Masken 12/2012

Das Atelier für physisches Theater zeigt am 14 & 15.12.2012: Ein Abend voller Masken

Ist hier der Krieg?

Maskentheater inspiriert von Bertolt Brecht’s „Mutter Courage und ihre Kinder“

Konzeption und Regie: Mina Tinaburri

Produktionsleitung: Ulrich Ernitz

Auf der Bühne:

Philippe Eschenbrenner, Lola Fonseque, Elena Kerstiens,

Ida Keskic, Gabrielle Miller, Marilyn Mouradian

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Der Berater mit dem Huf

Eine Studie zu „Der Meister und Margarita“ von Michail Bulgakow

Cartoonstory mit Masken, Figuren, Objekten und Schauspiel

Konzeption und Regie: Mina Tinaburri

Produktionsleitung: Ulrich Ernitz

Auf der Bühne: Roberta Bianchini, Paola Corda, James Riordan

Am 14. & 15.12.2012 im ACUD Theater im Acud Kunsthaus Berlin

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Das Theater Absurda Comica zeigt vom 1.-4.11.2013 The Beggar’s Opera

frei nach John Gay, Inszenierung:  Mina Tinaburri

Einige Publikumsstimmen zur Inszenierung der Beggar’s Opera von Mina Tinaburri: 

„Brilliant show, with a good balance between the physical, intellectual and entertaining. I really had fun , I laughed almost all the time…..“ „Ein theatraler Bilderrausch.“ / „Danke an Mina und dem Ensemble des Theater Absurda Comica für diese Wahnsinns Inszenierung.“ / Bitte weiterspielen, spielen, spielen!!“ / „Che precisione di tempo, timing e complicitá di gioco.“ / „Das Theater soviel Spaß machen und lebendig sein kann. Danke!!“ / „Vier Tage lang respektlose szenische und sprachliche Raffinessen.“ / „Man muss es mindestens 2x sehen. Ich komme morgen nochmal.“ / „Was für ein Rhythmus!“ / „It was amazing. I’ve never seen a theatre so awesome.“ / „…Mi fa pensare alle atmosfere distopiche di Terry Gilliam, sospesa tra surrealismo e cinismo alla Monty Python…“

The Beggar´s Opera von John Gay aus dem Jahr 1728 hat Mina Tinaburri als groteske Commedia neu inszeniert, mit lebendiger und reichlich schräger Spieldynamik. 

Das Stück spielt mit der Umkehrung der Werte, zielt auf die Korruption der bürgerlichen, aristokratischen Gesellschaft der Zeit, die ihre kriminellen Ziele hinter guten Grundsätzen verbirgt und ist ebenso eine Parodie auf die Italienische Opera. Im Mittelpunkt des Geschehens steht das Milieu der Diebe, Betrüger, Prostituierte, korrupte Juristen und Polizisten, geeint im Streben nach Vorteilsnahme und Reichtum.

Die Handlung spielt in den berüchtigten Vororten Londons. Der Betrüger und Hehler Peachum erfährt, dass seine Tochter Polly heimlich den jungen Banditen Macheath geheiratet hat, seinen mächtigsten Rivalen, der von allen Frauen der Stadt vergöttert wird. In der Befürchtung, dass dieser Schwiegersohn seinen dunklen Geschäften in die Quere kommt, lässt er ihn jagen. Von Polly gewarnt, setzt sich Macheath aufs Land ab, doch gönnt er sich zuvor noch einen Abstecher zu seinen Damen im Hurenhaus. Er landet, von denen verraten, im Gefängnis. Aus dem er allerdings durch die Hilfe von Lucy entkommt, seiner schwangeren Geliebten und Tochter des Gefängnisdirektors Lockit. In der Zwischenzeit erfährt Polly von der Affäre von Macheath und Lucy….

Auf der Bühne: Peachum: Marco HaberbergerMrs. Peachum: Paola Corda /Polly Peachum: Magdalena von RohdenMacheath: James RiordanLockit: Bea van den BerghLucy Lockit: Katja SchwarzbachBettler: 5-armiger Bandit: Roberta Bianchini / Gebärmaschine: James RiordanDamen im Sexyhaus: Lippificki: Marco Haberberger, Lola Gola Profonda: Paola CordaTitt’Ania: Magdalena von Rohden, Inge: Roberta Bianchini

Textbearbeitung: Mina TinaburriLieder und Liedbearbeitung: EnsembleKostüme: Theater Absurda Comica und Ensemble / Produktionsleitung: Ulrich ErnitzProduktion: Theater Absurda Comica, 2012Szenenfotos: Ulrich Ernitz

Das Theater Absurda Comica

1995 von Mina Tinaburri und Ulrich Ernitz gegründet, führt eine Recherchearbeit in den Domänen des Physischen Theaters durch, der Bildenden Kunst und der Bedeutung der Bewegung, der Geste und des Textes im Raum. Das international zusammengesetzte Ensemble arbeitet im kollektiven Prozess an Theaterkreationen, in denen das gesprochene Wort seine Zentralität verliert, um sich neuen Arten szenischer Scripts zu öffnen, die unmittelbar und universell sind. Unter der künstlerischen Leitung von Mina Tinaburri hat das Theater Absurda Comica eine Ausdrucksform entwickelt, in dem das Körper-Bewegungs-Aktiontstheater sich mit ironischer Leichtigkeit dem Leben gegenüber bewegt.

 

 

Das Atelier für physisches Theater zeigt am 22. & 23.6.2012 The Beggar’s Opera

 

Eine Buffonengroteske frei nach John Gay

Inszenierung: Mina Tinaburri

Produktionsleitung: Ulrich Ernitz

Mit: Paola Corda, Fanny Gourieux, Johannes Gerasimenko, James Riordan, Magdalena von Rohden, Katja Schwarzbach, Carla Wierer, Katja Ziebarth

&

Personnagen – vom Realismus zur Stilisierung

Die menschliche Komödie

Eine Tour in die absurd-komische Welt der Personnagen zwischen schallenden Gesten und minimalistischen Worten. Zwischen verblichenen Fotogrammen und Slapsticks der Stummfilmzeit.

Aufführungen am 22. & 23.6.2012, 20 Uhr im F40 – Theater Thikwa / English Theatre Berlin

 

 

 

Die Ungeheuer Phädras

Über den Mythos von Phädra auf den Spuren von 
Euripides, Seneca, Racine und Sarah Kane
Künstlerische Leitung: Mina Tinaburri
Es spielen die Studierenden des APT

&

Apocalypse Whow! – Gebrauchsanweisungen

Künstlerische Leitung: Mina Tinaburri
Es spielen die Studierenden des APT

Aufführungen am 23. & 24.03.2012, 19.30 Uhr im Atelier für physisches Theater  Urbanstr. 116, 10967 Berlin (Kreuzberg) 5 Min. zu Fuß vom Hermannplatz (U7 / U8), Bus M 41 (Graefestr./Jahnstr.)

Operation Mandragola auf 100Grad
am 24.02. um 22 Uhr im HAU3

Hebbel am Ufer – HAU3, Tempelhofer Ufer 10 / 10963 Berlin, U7 Möckernbrücke

Eine moderne Commedia dell’arte nach dem Meisterwerk des Theaters des 16. Jh. von Niccoló Machiavelli

Künstlerische Leitung: Mina Tinaburri
Es spielen die Studierenden des APT

Der Titel des Stücks bezieht sich auf die Mandragolawurzel, der aphrodisierende und fruchtbarkeitssteigernde Eigenschaften zugeordnet werden. Die Geschichte erzählt von einer rücksichtslosen, egoistischen und ebenso bestechlichen Welt, in der jeder zu allem bereit ist, um seine eigenen Interessen durchzusetzen. Der verwöhnte Callimaco ist in Lucrezia verliebt, die Ehefrau des trotz seines Doktorgrades, „dümmsten Mannes von Florenz“, Messer Nicia. Das Ehepaar ist kinderlos geblieben und vom Wunsch besessen, Kinder zu haben. Callimaco ist besessen davon, mit Lucrezia zusammen zu kommen. Sein verschlagener Kumpel Ligurio hat rasch eine Strategie, ihn ans Ziel zu bringen, denn es heisst „Der Zweck heiligt die Mittel!“…

 100GRAD FESTIVALZEITUNG & BLOG
Wundertrank aus Gottes Hand Klasse, wie klassisch! Heißt natürlich nicht verstaubt. Auch wenn die Vorlage zum Stück schon einige Jahre auf dem Buckel hat: „La Mandragola“ von Niccoló Machiavelli, Blütezeit der Commedia dell‘ arte, 16. Jahrhundert. Eigentlich geht’s um die Hinterlist und Bestechlichkeit des Menschen, verpackt in eine Story aus erfolglosem Kinderwunsch, lüsternen Männerphantasien und einem Deal unter Kumpels. Hinter opulent verzerrten Masken liefern sich ein tänzelnder Geistlicher, ein dicklicher, etwas beschränkter Doktor und ein innbrünstiger Ober-Intrigant (letzteren beiden in Hosenrolle) den Wettbewerb um’s beste Spiel. Viele Lacher und beste Unterhaltung. Was, schon so spät? Mehr geht nicht.” (sts) Atelier für physisches Theater: Operation Mandragola, Inszenierung: Mina Tinaburri

 

APTBerlin + Mina Tinaburri Lab